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Berliner Schauspielerin

Alexandra Neldel: Märchen sind oft ganz schön böse

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Schauspielerin Alexandra Neldel sieht Märchen heute mit anderen Augen.

„Märchen sind oft ganz schön böse. Da passiert schon eine Menge“, sagte die 45-Jährige der „Augsburger Allgemeinen“. Als Kind sei ihr das nicht bewusst gewesen. „Interessanterweise haben wir das alle ohne größere Schäden überstanden, obwohl vielen sicherlich Märchen als Gute-Nacht-Geschichten vorgelesen worden sind.“

Am Sonntag ist die Berlinerin, die unter anderem als „Verliebt in Berlin“-Hauptdarstellerin bekannt wurde, in einer modernen Sterntaler-Verfilmung zu sehen.

Mit der Hauptfigur im Grimm’schen Märchen sieht sie Gemeinsamkeiten: „Ich bin auch hilfsbereit und bin da, wenn ich gebraucht werde. Allerdings so freundlich wie das Mädchen im Sterntaler, die ihr letztes Hemd hergegeben hat, bin ich wahrscheinlich nicht.“

Einen unerwarteten Geldsegen würde Neldel („Die Wanderhure“) trotzdem mit Menschen, „die es dringender nötig haben als ich“, teilen wollen.

Themen: Alexandra Neldel Berliner Promis Deutsche Promis Kultur und Leute
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