„Jurassic World 3“ im Kino :
Jetzt stürmen die Saurier sogar Washington

Lesezeit: 3 Min.
Unentspanntes Moorbad: Bryce Dallas Howard flieht vor einem hungrigen Riesendinosaurier in „Jurassic World – Ein neues Zeitalter“
Wie sähe die Erde aus, wenn Dinosaurier mit Menschen koexistieren müssten? „Jurassic World 3“ setzt eine der erfolgreichsten Filmreihen aller Zeiten würdig (und entsprechend wahnsinnig) fort.

Als 1997 die Fortsetzung von „Jurassic Park“ in die Kinos kam, spekulierten Journalisten sofort, ob Steven Spielberg es auch wagen würde, einen dritten Teil nachzuschieben, und fragten in ihren Kritiken, wie das Spektakel der beiden Vorgängerfilme überhaupt noch zu überbieten sei. Drehbuchautor David Koepp sagte damals: „Entweder greifen die Saurier Washington an und trinken aus dem Reflecting Pool, oder sie ziehen nach Chicago und treten bei ‚Oprah‘ auf.“ 25 Jahre später kommt nun – nach drei Jurassic-Park- und zwei Jurassic-World-Filmen – bereits die sechste Filmerzählung in die Kinos, die auf Michael Crichtons Thriller-Idee beruht, Wissenschaftler könnten durch DNA-Spielereien Urzeitechsen wieder zum Leben erwecken. In Oprah Winfreys Talkshow sind die Saurier zwar immer noch nicht aufgetreten, aber Washington ist diesmal nicht mehr vor ihnen sicher.

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