Serie „Godfather of Harlem“ : Ein Mafioso mit sozialer Verantwortung
Von Claudia Reinhard
Lesezeit: 4 Min.
Im Harlem des Jahres 1963 treffen sich zwei Männer, die vieles voneinander trennt, aber eines verbindet: Als Kinder haben sie von einer Karriere als Anwalt geträumt. Für Afroamerikaner zu dieser Zeit ein nahezu utopisches Ziel, das keiner von beiden erreichte. Sie machten anders Karriere und wurden legendär – der eine als Bürgerrechtler, der andere als Gangsterboss. Der eine ist Malcolm X, der andere Ellsworth „Bumpy“ Johnson, dessen Ruf als „Godfather von Harlem“ der Serie des amerikanischen Abosenders „Epix“ ihren Titel gibt.
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