In der Netflix-Dokumentation "Harry & Meghan" zeigt sich eine völlig aufgelöste Herzogin Meghan, 41, der die Tränen kommen, als sie von der Angst um ihre eigene Sicherheit spricht. Durch die zusätzliche Sorge um ihre zwei Kinder Archie, 3, und Lilibet, 1, brachen bei der Ehefrau von Prinz Harry, 38, dann alle Dämme.
Herzogin Meghan in Panik
Wohl die Wenigsten können sich vorstellen, wie es ist, wenn man Morddrohungen erhält. Briefe lesen muss, in denen steht, wie sehr man von jemandem gehasst wird und der einem nur das Schlechteste auf der Welt wünscht. Briefe, in denen man rassistisch beschimpft und erniedrigt wird. Und: Briefe, in denen auch die eigenen Kinder bedroht werden. Hinzu kommt, dass die Presse mit Hilfe von Paparazzi und Drohnen einen auf Schritt und Tritt verfolgen und man sich in den eigenen vier Wänden kaum mehr sicher fühlt. In der Netflix-Dokumentation zeigt sich Meghan fassungslos und völlig eingeschüchtert, "weil Menschen Hass verbreiten". Die negative Berichterstattung in den Medien schürte den Hass gegen die Herzogin von Sussex. Vor allem die Nachricht "Meghan muss sterben. Jemand muss sie umbringen, vielleicht sollte ich das sein", von einem anonymen Absender verbreitete Angst und Schrecken im Hause Sussex.
"Ich bin Mutter. Das ist mein echtes Leben. Und dann sieht man sowas und denkt 'Ihr bringt Menschen dazu, mich töten zu wollen?!' Das ist nicht nur Klatsch, oder irgendeine Story. Das macht mir Angst."
"Sind meine Babys sicher?"
Es würde sich wohl jeder, der in so einer schlimmen Situation wäre, unsicher fühlen. Die besagte Morddrohung raubte Meghan den Schlaf und sie fürchtete um ihre Sicherheit und derer, die sie liebt. "In dieser Nacht ging ich den Flur auf und ab, sah mich um und dachte 'Sind wir sicher? Sind die Türen zu? Ist der Alarm an? Das ist real. Sind meine Babys sicher?'" Schmerzhafte Worte, die wohl jede Mutter mehr als nachvollziehen kann und die Herzogin Meghan und Prinz Harry sichtbar aufgewühlt haben.
Verwendete Quellen: "Harry & Meghan", abrufbar auf netflix.com
