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Familie im Schlepptau Will Smith kehrt auf roten Teppich zurück

Will Smith im Kreise seiner Liebsten.

Will Smith im Kreise seiner Liebsten.

(Foto: IMAGO/Future Image)

Will Smith ist derzeit dabei, von seiner Hollywood-Karriere zu retten, was noch zu retten ist. Nachdem er sich hinsichtlich der Oscar-Ohrfeige inzwischen mehrfach einsichtig zeigte, kehrt er nun auf den roten Teppich zurück. Unterstützung erfährt der 54-Jährige dabei von seiner Familie.

Will Smith ist wieder da: Nach der Oscar-Ohrfeige für Chris Rock setzt der 54-jährige Schauspieler nun zum Comeback an. Bei der Premiere seines neuen Films "Emancipation" erschien Smith in Los Angeles das erste Mal seit acht Monaten wieder auf einem roten Teppich. Den strahlenden Auftritt absolvierte er nicht alleine - dabei war seine Familie: Frau Jada Pinkett Smith sowie die Kinder Trey, Willow und Jaden.

Smith kam in einem burgunderroten Dreiteiler, darunter ein zartrosa Hemd mit Stehkragen und einem auffällig funkelnden Knopf. Seine Frau trug ein hochgeschlossenes weißes Kleid mit ausladender Schleppe, die sich wie eine Wolke um ihre Beine rankte. Auch die Kinder zeigten sich stylish: Trey trug einen ähnlichen Anzug wie sein Vater, Willow Hüfthose mit Strass und eine Weste und Jaden einen bedruckten Oversize-Anzug mit passendem, langem Mantel.

Auffällig: Während das Ehepaar zeitweise auch zu zweit für die Fotografen posierte, hatten die beiden immer Körperkontakt, zudem küsste Smith seine Frau mehrmals auf den rasierten Kopf.

Smith auf "Entschuldigungstour"

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Smith befindet sich seit einigen Wochen auf einer Art "Entschuldigungstour", während der er gleichzeitig seinen neuen Film promotet. Zuletzt erklärte er dabei in der Show von Trevor Noah, dass verletzte Menschen andere Menschen verletzen würden, und dass er den Verstand verloren habe, als er auf die Bühne gestürmt war, um seine Frau für einen Witz des Komikers mit Gewalt zu rächen.

Der Skandal bei den Oscars 2022 hatte hohe Wellen geschlagen. Für seine Ohrfeige ist der Schauspieler zehn Jahre lang von der Veranstaltung ausgeschlossen worden. Erst kürzlich äußerte Smith bezüglich "Emancipation" im Interview mit Fox 5 zudem seine Sorge, dass die Zuschauer den Film meiden könnten: "Ich verstehe das vollkommen, wenn jemand nicht bereit ist." Er würde das "absolut respektieren", könne nachvollziehen, wenn das Publikum einen Film mit ihm nicht sehen wolle. Seine Sorge gelte aber dem Team. "Die Leute in diesem Team haben einige der besten Arbeiten ihrer gesamten Karriere abgeliefert, und ich hoffe inständig, dass meine Handlungen mein Team nicht benachteiligen."

Quelle: ntv.de, nan/spot

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