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"How I Met Your Mother"-Star Im Videochat mit Co-Star: Cobie Smulders singt "Let's Go To The Mall"

"How I Met Your Mother"-Star Cobie Smulders
"How I Met Your Mother"-Star Cobie Smulders
© Picture Alliance
Wer erinnert sich noch an Robin Sparkles großen Hit "Let's Go To The Mall" aus "How I Met Your Mother"? In einem Instagram-Live-Telefonat gab Schauspielerin Cobie Smulders einen Ausschnitt zum Besten.

Gibt es euch auch immer so ein wohliges Gefühl in der Magengrube, wenn Prominente miteinander befreundet sind? Cameron Diaz und Drew Barrymore zum Beispiel, oder die Tatsache, dass Jennifer Aniston und Courteney Cox nicht nur im Fernsehen Friends sind. Die Instagram-Live-Serie "A Nice Time Hanging Out With People Who Know Each Other Well" des US-Magazins "Vulture" zelebriert genau solche Bekanntschaften, indem sie zwei prominente Persönlichkeiten dazu bringt, sich über Video-Chat zu unterhalten – und die halbe Welt schaut zu. Klingt absurd, ist aber wirklich ganz nett.

In einer kürzlich veröffentlichten Episode trafen sich hier also "How I Met Your Mother"-Star Cobie Smulders und "New Girl"-Liebling Jake Johnson (nicht zu verwechseln mit "Upside Down"-Sänger Jack Johnson) zu einem kleinen Plausch unter Freunden. Es ging um Quarantäne, um die Krimiserie "Stumptown" an der beide mitwirken – und um Smulders' musikalische Vergangenheit. Denn, wir erinnern uns alle immer wieder gern daran, im Erfolgshit "HIMYM" war Smulders' Charakter Robin Scherbatsky in einem früheren Leben Popstar mit dem Künstlernamen Robin Sparkles. Ihr größter Hit: "Let's Go To The Mall".

Ein kleiner Ausschnitt reicht, um Fanherzen höherschlagen zu lassen

Daran erinnerten sich selbstredend auch zahlreiche zuschauende Fans und wünschten sich eine kleine Gesangseinlage von der 38-Jährigen. Während die sich zunächst noch ein wenig zierte, war Kumpel Johnson sofort Feuer und Flamme für die Idee: "Ich will kein 'Ich bin ein bisschen schüchtern' Level 6. Wir machen hier alle Covid-19 durch, gib uns eine gottverdammte 10!", fordert Johnson im Video.

Und tatsächlich: Smulders stimmte den Anfang des Refrains an – inklusive dickem kanadischen Akzent, versteht sich. Zwar ließ sich Smulders nicht dazu hinreißen, eine Performance des ganzen Ohrwurms auf die virtuelle Bühne zu legen, aber selbst diese kleine Kostprobe dürfte gereicht haben, um zum einen ein paar Fanherzen höherschlagen zu lassen und zum anderen dafür zu sorgen, dass viele, viele Zuschauer nun erst einmal ein paar Tage "Let's Go To The Mall" vor sich hin summen.

jgs

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