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Klage gegen Ex-Freundin Jimi Blue Ochsenknecht: Mit neuer Freundin zum Gerichtstermin gegen die Ex Yeliz Koc

Jimi Blue Ochsenknecht
Jimi Blue Ochsenknecht trat seiner Ex-Freundin Yeliz Koc vor Gericht gegenüber.
© Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Zwischen Jimi Blue Ochsenknecht und seiner Ex-Freundin Yeliz Koc herrscht seit der Trennung dicke Luft. So sehr, dass sich das ehemalige Paar nun vor Gericht treffen musste, um sich in ein paar Streitpunkten zu einigen.

Gerade mal neun Monate alt ist die kleine Tochter Snow von Yeliz Koc und Jimi Blue Ochsenknecht, das postete die Mutter des Kindes bei Instagram. Von diesen neun Monaten soll Jimi Blue Ochsenknecht seine Tochter seit April nicht mehr besucht haben, ziemlich genau zu der Zeit, als er die neue Beziehung zu seiner Freundin Laura-Marie Geissler offiziell machte. "Für mich war wichtig, dass die Wahrheit herauskam. Ich möchte, dass er kommt und sein Kind kennenlernt. Seit April hat er es nicht mehr besucht", soll Koc nach dem Gerichtstermin laut dem "Focus" gesagt haben. Doch das ist nur einer der Punkte, die bei dem ehemaligen Paar für Zündstoff sorgen.

Ochsenknecht verklagte die Mutter seiner Tochter auf unwahre Aussagen, die sie in ihrem Podcast über den Sohn des Schauspielers getroffen haben soll. Am vergangenen Montag traf sich das Paar sogar in Hannover vor Gericht, nicht ohne die händchenhaltende Unterstützung seiner Neu-Freundin Geissler, die ihn in einem Mietauto zum Landgericht chauffierte. 

Yeliz Koc erzielt Ausgleichszahlung von Ex-Freund Jimi Blue Ochsenknecht

Vor Gericht konnte das Paar einen Vergleich erzielen. Ochsenknecht verließ Koc noch in der Schwangerschaft, nachdem sie zusammen in einer Wohnung gelebt hatten und er anscheinend einen finanziellen Engpass hatte. Zu der damaligen Situation sagte Koc, dass sie, als sie für die Liebe von Hannover nach Berlin zog, nicht gewusst habe, dass Ochsenknecht Schulden hatte. "Ich musste dann diese teure Wohnung die ganze Zeit alleine stemmen", so Koc. Bis heute soll er ihr die fehlende Miete nicht zurückgezahlt haben, sodass diese Ausstände nun Teil des Vergleichs wurden. Der 30-Jährige soll seiner Ex-Freundin bis zum 20. Juli 13.500 Euro zukommen lassen.

Die Verhandlungen sollen zwei Stunden gedauert haben. Koc warf Ochsenknecht auch vor, dass die Dreharbeiten zu dem Reality-TV-Format "Diese Ochsenknechts" mit Tochter Snow nie abgesprochen gewesen seien. Ochsenknecht stimmte dem zu und gab zu, dass es wohl ein Missverständnis gewesen sei. Beide Elternteile einigten sich bei den Verhandlungen zum Vergleich auch darauf, "künftig ein respektvolles Miteinander zu pflegen". Fragwürdig, ob der Auftritt mit Neu-Freundin vor Gericht hierzu der richtige Weg war.

Quellen: Focus, Bild

ckl

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