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Kanye West Er will seine Ranch in Wyoming loswerden

Kanye West will offenbar eines seiner beiden Anwesen in Wyoming loswerden. Der Rapper soll die Monster Lake Ranch zum Verkauf anbieten.

Kanye West (44) trennt sich offenbar von seiner Monster Lake Ranch in Wyoming. Wie die britische "Daily Mail" und das US-Magazin "People" berichten, steht das Anwesen für 11 Millionen US-Dollar (umgerechnet rund 9,5 Millionen Euro) zum Verkauf. Das Tausende Hektar große Grundstück mit zwei Seen bietet einen Panoramablick auf die umliegenden Rocky Mountains. Das Anwesen ist zudem mit Stallungen, acht Wohnungen, einem Restaurant und einer Event-Halle ausgestattet.

Als der Rapper das Anwesen 2019 gekauft hatte, soll er es in West Lake Ranch umbenannt haben. Die Bighorn Mountain Ranch nähe Greybull soll sich West kurz danach als zweite Immobilie in Wyoming zugelegt haben. Während West nun seine erste Ranch loswerden möchte, soll er sich bereits anderweitig ein weiteres Zuhause eingerichtet haben: Im vergangenen Monat berichtete ein Insider dem "People"-Magazin, dass sich der Musiker eine Villa in Malibu gekauft habe. Schlappe 57,3 Millionen US-Dollar (etwa 48,5 Mio. Euro) soll der Rapper für das Strandhaus hingelegt haben.

Nach der Trennung von Kim Kardashian (40) ist der Rapper aus der gemeinsamen Villa im Los Angeles County ausgezogen. Seine Noch-Ehefrau wolle dort mit den gemeinsamen Kindern North (8), Saint (5), Chicago (3) und Psalm (2) wohnen bleiben. West sei laut "People" mit dieser Entscheidung einverstanden gewesen, er lebte bereits seit längerem überwiegend auf seiner Ranch in Wyoming. West liebe seine Kinder sehr und wolle unbedingt, dass diese glücklich seien und deswegen jeden Streit mit Kardashian vermeiden, erklärte eine nicht näher genannte Quelle im März 2021.

Bereits seit Sommer 2020 gab es immer wieder Gerüchte über eine angebliche Trennung von West und Kardashian. Im Februar sickerte dann endgültig durch, dass Kardashian die Scheidung vor Gericht eingereicht hatte. Beide wollen Berichten zufolge auf Unterhaltszahlungen verzichten und einigten sich offenbar bereits außergerichtlich auf das gemeinsame Sorgerecht für die Kinder.

SpotOnNews

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