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"Rendezvous mit Joe Black": Was wurde aus Claire Forlani?


Was wurde aus der Geliebten von Joe Black?

Von t-online, kb

01.07.2022Lesedauer: 2 Min.
Claire Forlani und Brad Pitt: 1998 standen sie für "Rendezvous mit Joe Black" gemeinsam vor der Kamera.Vergrößern des BildesClaire Forlani und Brad Pitt: 1998 standen sie für "Rendezvous mit Joe Black" gemeinsam vor der Kamera. (Quelle: IMAGO / Allstar)
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1998 wickelte Claire Forlani den "Tod" in Gestalt von Brad Pitt um den Finger. Doch wie ging es für die "Rendezvous mit Joe Black"-Darstellerin weiter?

Juliette Lewis, Gwyneth Paltrow, Jennifer Aniston, Angelina Jolie: Wer im privaten Beziehungsarchiv von Brad Pitt wühlt, der stolpert automatisch über die Namen der aufregendsten Frauen Hollywoods. Auch in seinen vielen Filmen standen dem Beau der Branche stets die schönsten Damen zur Seite. Eine von ihnen verliebte sich im Jahr 1998 gar in Brad Pitts vom Tode entsandten "Geist".

Claire Forlani spielte im romantischen Liebesdrama "Rendezvous mit Joe Black" die rehäugige Tochter von Anthony Hopkins. In den Bann gezogen vom eigentlich für den Herrn Papa auf die Erde geschickten "Todesboten" in Gestalt von Brad Pitt, spielte sich Claire Forlani in die Herzen von Millionen Kinofans. Aber wie ging es mit der britischen Schauspielerin weiter?

An der Seite von Brad Pitt, Ben Stiller und Jackie Chan

Die in London geborene studierte Tänzerin bewies im Anschluss an den Erfolg von "Rendezvous mit Joe Black" – Forlani wurde für ihre schauspielerische Leistung mit dem "Saturn Award" ausgezeichnet, der Film selbst spielte mehr als 140 Millionen Dollar ein – dass sie sich auch in anderen Rollensparten zu Hause fühlt.

So überzeugte sie ein Jahr später als Kellnerin und Freundin von Ben Stiller in der Parodie-Komödie "Mystery Men". Auch als Partnerin von Ryan Phillippe in dem Programmierer-Thriller "Startup" und an der Seite von Kampfsport-Ikone Jackie Chan im Action-Blockbuster "Das Medaillon" konnte Claire Forlani Fans und Kritiker gleichermaßen überzeugen.

In den Nullerjahren wurde es dann aber etwas ruhiger um das "L'Oreal"-Gesicht des Jahres 2001. Forlani wechselte nun öfter in den TV-Bereich. Zwischen 2006 und 2016 spielte die Britin in den Thriller-Serien "CSI: NY" und "Navy CIS: L.A." tragende Rollen. Im Juni des Jahres 2007 heiratete Forlani ihren Schauspielkollegen Dougray Scott. Fortan stand das Familienleben mehr im Vordergrund, da der Gatte auch noch zwei Stiefkinder mit in die Ehe brachte. 2014 kam der gemeinsame Sohn Milo auf die Welt.

Til Schweiger brachte kein Glück

Vier Jahre nach der Geburt ihres Sohnes versuchte sich die Schauspielerin dann noch einmal an einem Kino-Comeback. Die mit Spannung erwartete amerikanische Adaption des Til Schweiger-Kassenschlagers "Honig im Kopf" (Adaptionstitel: "Head Full Of Honey") floppte allerdings an den Kinokassen. Der Film wurde wenige Tage nach seiner Premiere wieder aus dem Programm genommen. Im Sommer des Jahres 2021 schlüpfte Forlani in die Rolle der älteren Schwester des römischen Kaisers Augustus (Claudia Octavia) in der britischen Drama-Serie "Domina".

Erfolge feierte die heute 50-Jährige in ihrer Karriere viele. Es gab aber auch Schattenseiten. Als 2017 die #MeToo-Bewegung ins Rollen kam, meldete sich auch Claire Forlani zu Wort und schilderte Bedrückendes: "Mit solchen Dingen hat sich meine Generation die ganze Zeit beschäftigt. Es passierte als ich modelte und es passierte während meiner ganzen Zwanziger im Filmgeschäft. Für uns war es etwas, woraus man keine große Sache machen sollte; es war leider unsere Normalität."

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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