Die weltweiten CO2-Emissionen im Energiebereich haben im vergangenen Jahr um 1,1 Prozent zugenommen und so einen neuen Höchststand erreicht. Grund dafür ist unter anderem eine geringere Produktion mit Wasserkraft wegen zahlreicher Dürren sowie das chinesische Wirtschaftswachstum, wie aus einem Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA) vom Freitag hervorgeht. Über das Jahr gesehen stieß der Energiesektor 37,4 Milliarden Tonnen CO2 aus - rund 90 Prozent der Gesamtemissionen.